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27. April 2021
600.000 Seitenaufrufe
In dem Zeitraum vom 20. bis 23. April 2021 ist die virtual.drupa erstmalig als rein digitales Event in die Geschichte der Weltleitmesse für Drucktechnologien eingegangen. Damit stellt die virtuelle Veranstaltung einen gelungenen Brückenschlag zwischen der vergangenen und der nächsten Präsenzveranstaltung in 2024 dar. Das neue Format der Print & Packaging Community ist international auf hervorragende Resonanz gestoßen, was eindrucksvoll durch die abschließenden Kennzahlen belegt wird.
212 Aussteller aus 35 Nationen und Teambeteiligungen aus weltweiten Niederlassungen präsentierten ihre Produktportfolios und Innovationen in Online Showrooms sowie über 125 Live Web Sessions mit durchschnittlich 140 Teilnehmern. Gemeinsam mit dem umfassenden Konferenzprogramm, das zusätzlich in 130 Vorträgen aus fünf Sonderforen die Top Themen sowie globalen Megatrends und deren Einfluss auf die Branche in den Fokus stellte, setzten sie wichtige Impulse zur Erschließung neuer Potenziale. Dies bestätigen auch Indikatoren wie insgesamt rund 600.000 Seitenaufrufe sowie weltweit 45.000 Unique User auf Teilnehmerseite. Der Anteil der internationalen Besucher aus insgesamt 155 Ländern lag bei 82%. Dies unterstreicht, dass die virtual.drupa den Zugang zu Kundenpotenzialen auf allen Kontinenten erschlossen hat und als eine digitale Plattform für internationalen Wissenstransfer und Networking angenommen wird.
„Die virtual.drupa hat es ermöglicht, den Kontakt in der Branche auch während der Pandemie aufrecht zu erhalten. Die Zahlen zeigen, dass uns dies gelungen ist“, resümiert Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf. „Dank der virtual.drupa konnten Aussteller und Interessenten ihre Netzwerke stärken, neue Leads generieren sowie wichtige Impulse für ihre Unternehmensziele sammeln.“ Bis die nächste drupa vom 28. Mai bis 7. Juni 2024 stattfindet, bieten die Messe Düsseldorf und ihre Fachmessen in Asien noch zahlreiche touchpoints, um mit der Branche in Kontakt zu bleiben.
Mehr unter: virtual.drupa.de
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Eine Maschine für
viele Kartongrößen
Lantech wartet mit einer Neuentwicklung auf. Der Multi-Format-Kartonaufrichter MFC bringt Flexibilität in die Verpackungsprozesse, weil verschiedene Kartongrößen mit einer Maschine aufgerichtet werden können. Die platzsparende Lösung ist ideal geeignet für beispielsweise Logistikzentren und E-Commerce-Unternehmen.
Der Multi-Format-Kartonaufrichter MFC verfügt über bis zu vier, separat konfigurierbare Zuschnittmagazine, die während des Betriebs befüllt werden können. Daher lassen sich unterschiedliche Kartongrößen ohne Umrüstungen und Produktionsunterbrechungen auf einer Maschine aufrichten. Die so gewonnene Flexibilität bei der Verpackung hilft, die Versandkosten niedrig zu halten, weil stets passende, volumenreduzierte Kartons entstehen.
Der Multi-Format-Kartonaufrichter MFC kann einfach in bestehende Verpackungslinien integriert werden. Verarbeiten lassen sich Kartons mit Größen von 200 mm x 150 mm x 150 mm bis 620 mm x 450 mm x 650 mm und auch eine Anpassung an außergewöhnliche Kartonabmessungen ist möglich. Für den Verschluss besteht die Auswahlmöglichkeit zwischen Klebeband oder Heißleim.
Mehr unter: www.lantech.com
Foto: © Lantech
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SICK AG erreicht
stabiles Ergebnis
Trotz herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen hat der SICK-Konzern 2020 einen soliden Abschluss erzielt. Das Sensorunternehmen verzeichnete einen leichten Umsatzrückgang von 2,9% auf 1.700,2 Millionen Euro (2019: 1.750,7 Millionen Euro). Gleichzeitig übertraf SICK die Umsatzentwicklung der deutschen Maschinenbauindustrie signifikant, die der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) mit einem Produktionswachstum von minus 14 Prozent für 2020 prognostizierte. Die Nachfrage nach Sensorlösungen war im Geschäftsjahr 2020 weiterhin hoch und brachte einen Auftragseingang von 1.726,4 Millionen Euro (2019: 1.774,1 Millionen Euro). Im Krisenjahr stieg die weltweite Beschäftigtenzahl um 2,2 Prozent auf 10.433 Mitarbeitende.
Mehr unter: www.sick.com
Foto: Sick
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